Da es locker weiter geht, nun denn:
Lars, das AC-Coupling bei Inselbetrieb, auf das Du so stolz bist, ich bin es nicht!
Es lässt ein Windrad stifmütterlich etwas mit helfen an der Energieversorgung,
aber nur in der Höhe, in der gerade Energie verbraucht wird, und in dem Maße, wie gerade dann ausreichend Wind weht.
Speziell bei Dir ist Deine WKA auch nur so stark wie das schwächste Glied, der GTI. Der hat für ein 1000W Windrad bei Dir 600W.
Wenn nicht kurzzeitig überlastbar, ginge mehr nicht rüber!
Und weil Du selbst ahnst, wie wenig das ist, werden die kWh nicht mal gemessen.
Man muss den Wind abernten, wenn er weht. Dazu mus man speichern. Wenn der Wind-Laderegler die vielleicht letzten 10% der Kapazität nicht unterstützt, weil er zu früh abschaltet, dann sind die restlichen % der Kapazität lohnend genug, mit aufgeladen zu werden.
Dass man alleine mit PV und Windrad an einem ausreichenden Windstandort eine Insel mit Energie versorgen kann,
mit Notstrom noch zur Sicherheit, das scheint zu gehen. Frag mal Max!
Wäre auch in einem Windkraft-Forum sonderbar, wenn das von Vornherein in Frage gestellt wird.
Ansonsten klingt des hier zu Lesende unerwartet entspannt.
Hatte sich ja zeitweise schon so angefühlt, als ob Lars jeden Tag das Wasserkraftwerk bzw. den Notströmer anwerfen würde, wenn er seine 100% Ladung nicht erreichen kann.
Frank, warum Du als Wissenschaftler, manchmal sogar mit Hang zum Übergenauen, zu so einer Aussage kommst, ist mir schleierhaft:
"Dann deutlich weniger wichtig, der Ort des Sensors. bzw. es kann egal oder sogar nützlich und sinnvoll sein,
die Umgebungstemperatur des Akkus zu messen.
Details, die dann vielleicht später, vielleicht auch viel später in der Praxis verstanden werden."
Und das auch noch, nachdem ich zuvor die Herstelleranweisung zitiert hatte, "am negativen Pol".
Aber versuchs jetzt nicht mit noch mehr ausuferendem Text! Von dem gibts eh schon mehr als genug.
Lars, das AC-Coupling bei Inselbetrieb, auf das Du so stolz bist, ich bin es nicht!
Es lässt ein Windrad stifmütterlich etwas mit helfen an der Energieversorgung,
aber nur in der Höhe, in der gerade Energie verbraucht wird, und in dem Maße, wie gerade dann ausreichend Wind weht.
Speziell bei Dir ist Deine WKA auch nur so stark wie das schwächste Glied, der GTI. Der hat für ein 1000W Windrad bei Dir 600W.
Wenn nicht kurzzeitig überlastbar, ginge mehr nicht rüber!
Und weil Du selbst ahnst, wie wenig das ist, werden die kWh nicht mal gemessen.
Man muss den Wind abernten, wenn er weht. Dazu mus man speichern. Wenn der Wind-Laderegler die vielleicht letzten 10% der Kapazität nicht unterstützt, weil er zu früh abschaltet, dann sind die restlichen % der Kapazität lohnend genug, mit aufgeladen zu werden.
Dass man alleine mit PV und Windrad an einem ausreichenden Windstandort eine Insel mit Energie versorgen kann,
mit Notstrom noch zur Sicherheit, das scheint zu gehen. Frag mal Max!
Wäre auch in einem Windkraft-Forum sonderbar, wenn das von Vornherein in Frage gestellt wird.
Ansonsten klingt des hier zu Lesende unerwartet entspannt.
Hatte sich ja zeitweise schon so angefühlt, als ob Lars jeden Tag das Wasserkraftwerk bzw. den Notströmer anwerfen würde, wenn er seine 100% Ladung nicht erreichen kann.
Frank, warum Du als Wissenschaftler, manchmal sogar mit Hang zum Übergenauen, zu so einer Aussage kommst, ist mir schleierhaft:
"Dann deutlich weniger wichtig, der Ort des Sensors. bzw. es kann egal oder sogar nützlich und sinnvoll sein,
die Umgebungstemperatur des Akkus zu messen.
Details, die dann vielleicht später, vielleicht auch viel später in der Praxis verstanden werden."
Und das auch noch, nachdem ich zuvor die Herstelleranweisung zitiert hatte, "am negativen Pol".
Aber versuchs jetzt nicht mit noch mehr ausuferendem Text! Von dem gibts eh schon mehr als genug.