Hallo Wissende!
Hier erst eine Schilderung über den Bestand:
Gleich beim Umbau unserer uralten Hütte hatte ich die Idee Thermosolar aufs Dach und einen 1000l-Pufferspeicher in den Keller, hat sich bewährt. Den ganzen Sommer über kein Primärenergieverbrauch. Nachdem ein Elektroauto angeschafft wurde war natürlich der Wunsch nach PV, dass da noch nenneswertes aufs Dach passt, hat mir erst ein guter Elektrobetrieb gesagt. Vor drei Jahren also 9kWp aufs Dach und eine S10E in den Keller, was mir wirklich enorm geholfen hat. Aber was mach ich im Winter? Schon immer schwebte mir vor da eine Micro-WKA aufs Dach zu bauen, ist bei uns in Bayern sogar bis 10m übers Dach genehmigungsfrei. Laut Windatlas sieht das bei uns seeehr mau aus, was ich anhand der "gefühlten" Windstärken nicht recht glauben kann. Da war einmal eine offizielle Windmesssung ca 1,5km entfernt durch die Straßenbaubehörde, die wollt einen Tunnel bauen und den ganzen Dreck bei uns im Ort über den Abluftschacht verteilen. Dort waren erheblich höhere Windgeschwindigkeiten angegeben, die Hauptwindrichtunge stimmten.
Nun hab ich mir auch eine Messanlage auf das Dach gebaut und zeichne seit einem Monat auf. Natürlich ist kein kontinuierlicher Windstrom, aber es sind die "gefühlten" Winde doch recht deutlich nachzuweisen. Es ist von Windstill bis 11m/s gemessen, die Hauptwindrichtung ist WSW bis WNW, oft auch ONO, was sich ja auch aus der Topographie ergibt. Als erstes erhoffe ich mir hier Antworten auf die Anbindung einer kleinen Anlage -ich dachte da an die I1500- an meinen Speicher, um den in der kalten Jahreszeit damit zu speisen.
Ich habe von der ganzen Angelegenheit "Windkraft" keinerlei Ahnung, weiß von der Elektrik nur dass man bei 230 AC schon kräftig einen gewischt bekommt. Mir ist auch noch nicht ganz klar welche Teile ich benötige, um daraus Strom für das Haus zu gewinnen. Dass man damit kein Geld verdienen kann ist mir auch klar, aber der Wunsch nach größtmöglicher Unabhängigkeit zeigt sich bei mir auch darin, dass ich zur Gasheizung auch noch einen Scheitholzkessel mit integriert hab. Ich bin mir sicher, dass ich hier einige hilfreiche Antworten bekommen kann!
Hier erst eine Schilderung über den Bestand:
Gleich beim Umbau unserer uralten Hütte hatte ich die Idee Thermosolar aufs Dach und einen 1000l-Pufferspeicher in den Keller, hat sich bewährt. Den ganzen Sommer über kein Primärenergieverbrauch. Nachdem ein Elektroauto angeschafft wurde war natürlich der Wunsch nach PV, dass da noch nenneswertes aufs Dach passt, hat mir erst ein guter Elektrobetrieb gesagt. Vor drei Jahren also 9kWp aufs Dach und eine S10E in den Keller, was mir wirklich enorm geholfen hat. Aber was mach ich im Winter? Schon immer schwebte mir vor da eine Micro-WKA aufs Dach zu bauen, ist bei uns in Bayern sogar bis 10m übers Dach genehmigungsfrei. Laut Windatlas sieht das bei uns seeehr mau aus, was ich anhand der "gefühlten" Windstärken nicht recht glauben kann. Da war einmal eine offizielle Windmesssung ca 1,5km entfernt durch die Straßenbaubehörde, die wollt einen Tunnel bauen und den ganzen Dreck bei uns im Ort über den Abluftschacht verteilen. Dort waren erheblich höhere Windgeschwindigkeiten angegeben, die Hauptwindrichtunge stimmten.
Nun hab ich mir auch eine Messanlage auf das Dach gebaut und zeichne seit einem Monat auf. Natürlich ist kein kontinuierlicher Windstrom, aber es sind die "gefühlten" Winde doch recht deutlich nachzuweisen. Es ist von Windstill bis 11m/s gemessen, die Hauptwindrichtung ist WSW bis WNW, oft auch ONO, was sich ja auch aus der Topographie ergibt. Als erstes erhoffe ich mir hier Antworten auf die Anbindung einer kleinen Anlage -ich dachte da an die I1500- an meinen Speicher, um den in der kalten Jahreszeit damit zu speisen.
Ich habe von der ganzen Angelegenheit "Windkraft" keinerlei Ahnung, weiß von der Elektrik nur dass man bei 230 AC schon kräftig einen gewischt bekommt. Mir ist auch noch nicht ganz klar welche Teile ich benötige, um daraus Strom für das Haus zu gewinnen. Dass man damit kein Geld verdienen kann ist mir auch klar, aber der Wunsch nach größtmöglicher Unabhängigkeit zeigt sich bei mir auch darin, dass ich zur Gasheizung auch noch einen Scheitholzkessel mit integriert hab. Ich bin mir sicher, dass ich hier einige hilfreiche Antworten bekommen kann!