Das mit der Dachwalze kommt immer mal wieder als Idee, hat sich aber noch nie bewährt.
Wie ist das eigentlich? Hast Du einen Einspeisevertrag für Überschüsse bei PV?
Wenn ja gibts technische Mehraufwändungen, um Windstrom rechtlich sauber auch zu vergüten.
Zusätzlicher Zähler nötig, mit Gebühren, und ein sog.
Messkonzept.
Wenn Du Windstrom einfach unter PV-Strom mogelst, kann es sein, dass sie Dir die Vergütung für PV verwehren, und sogar zurück fordern für mehrere Jahre.
Mich nicht dafür angehen! Ich habs nicht erfunden.
Das trennen von Wind und Solar, wenn es erst mal in der Batterie gemischt wurde, stelle ich mir fast unmöglich vor
Wenn Du aber eh schon quasi ne Insel hast, ohne Einspeisevergütung, und das öffentliche Netz nur zuschalten lässt als Ersatz für ein Netstromaggregat, kann Dir das alles egal sein. Also bitte mal Auskunft!
Rechne genau!
Ich hatte Dir aufgezeigt, dass mit einer Anlage D 2,2m bei Dir im Jahr nur höchstens 360 kWh einzusammeln wären.
Bei meinen derzeit 38 ct/kWh 137 EUR/a.
Und das wäre ne Anlage, die allerhöchstens aufs Dach passt, und ein Normalwindrad, mit bestem zu erwartenden Wirkungsgrad. Noch nicht mal Ista, schon garnicht Savonius, und auch keine Westernmill, denn bei denen ist der Wirkungsgrad auch eher mau, wegen der TSR lediglich um 1.
Und wie sieht es bei Dir mit dem rechtlichen Aspekt aus bezüglich Genehmigungsfreiheit? Oder willste noch viele 1000 EUR dafür ausgeben?