Abwertende Kritik ist man von Dir gewohnt, nicht mein Problem...
Zu Deiner Fahne mit Furling und 1 kg Übergewicht relativ zur Rotorseite:
Auch die Größe der Fahne (Fläche) und die Länge ihres Hebelarms bestimmt, wann bzw. bei welcher Windgeschwindigkeit der Winddruck stärker ist als die aus-lenkende Kraft des 1 kg Mehrgewichtes an Deinem Modell.
Zu dem spielt es eine Rolle an welcher Stelle der Fahne dieses Mehr - Gewicht zieht! Nahe am Azimuthlager hat es einen weniger spürbaren Effekt als weiter außen. (Hebelkraft)
Merke: Die Position einer Schwungmasse im Radius eines Drehkreises bestimmt ihr Verhalten!
Das gilt nicht nur für eine Primaballerina sondern auch für einen schräg stehenden Mast mit rotierender Windfahne.
Für gerade stehende Masten übrigens auch, von zu schweren Windfahnen halte ich garnichts!
Wenn der Rotor schwerer ist muss dann eben mehr Masse auf Fahnenseite nah am Azimuth-Lager untergebracht werden und nicht am äußeren Hebelarm derselben.
Um Gewicht am äußeren Hebelarm der Fahne zu vermeiden nehme ich Carbon-Laminat für die Fahnenplatte. So kann man mehr Fahnenfläche und Hebellänge installieren ohne Schwerlastigkeiten der Fahnenseite mit unerwünschten Wirkungen durch Lageenergie, Gravitationskraft und Kreiselkraft fürchten zu müssen.
Das kleine Rotoren weniger anfällig für Schäden, z.B. durch Fliehkraft oder Winddruck sind ist physikalisch erklärbar, jedenfalls für mich. Ich habe z.B. noch nie von einem Black Rotor gehört, den ein Sturm zerlegt hätte.
Je größer der Rotordurchmesser desto kritischer wird das.
Man muss keinen Black Rotor kopieren um den Größenvorteil zu nutzen, statt massiver Bauweise wie bei Black (die da ja voll ok ist) geht es je nach Vorgabe auch vorteilhaft in Leichtbau - wenn dieser fachgerecht.
Wenn bei mir was in Stücke geht habe ich kein Problem damit weil ich dann meistens so auch Fehler ausfindig machen kann.
Zu Deiner Fahne mit Furling und 1 kg Übergewicht relativ zur Rotorseite:
Auch die Größe der Fahne (Fläche) und die Länge ihres Hebelarms bestimmt, wann bzw. bei welcher Windgeschwindigkeit der Winddruck stärker ist als die aus-lenkende Kraft des 1 kg Mehrgewichtes an Deinem Modell.
Zu dem spielt es eine Rolle an welcher Stelle der Fahne dieses Mehr - Gewicht zieht! Nahe am Azimuthlager hat es einen weniger spürbaren Effekt als weiter außen. (Hebelkraft)
Merke: Die Position einer Schwungmasse im Radius eines Drehkreises bestimmt ihr Verhalten!
Das gilt nicht nur für eine Primaballerina sondern auch für einen schräg stehenden Mast mit rotierender Windfahne.
Für gerade stehende Masten übrigens auch, von zu schweren Windfahnen halte ich garnichts!
Wenn der Rotor schwerer ist muss dann eben mehr Masse auf Fahnenseite nah am Azimuth-Lager untergebracht werden und nicht am äußeren Hebelarm derselben.
Um Gewicht am äußeren Hebelarm der Fahne zu vermeiden nehme ich Carbon-Laminat für die Fahnenplatte. So kann man mehr Fahnenfläche und Hebellänge installieren ohne Schwerlastigkeiten der Fahnenseite mit unerwünschten Wirkungen durch Lageenergie, Gravitationskraft und Kreiselkraft fürchten zu müssen.
Das kleine Rotoren weniger anfällig für Schäden, z.B. durch Fliehkraft oder Winddruck sind ist physikalisch erklärbar, jedenfalls für mich. Ich habe z.B. noch nie von einem Black Rotor gehört, den ein Sturm zerlegt hätte.
Je größer der Rotordurchmesser desto kritischer wird das.
Man muss keinen Black Rotor kopieren um den Größenvorteil zu nutzen, statt massiver Bauweise wie bei Black (die da ja voll ok ist) geht es je nach Vorgabe auch vorteilhaft in Leichtbau - wenn dieser fachgerecht.
Wenn bei mir was in Stücke geht habe ich kein Problem damit weil ich dann meistens so auch Fehler ausfindig machen kann.